***Neu***

Premiere „Paganini“, Musiktheater Linz 12.10.2024

„Marc Reibel leitet das mit etwa 50 Personen angetretene Bruckner-Orchester zu duftigem, präzisem, samtigen (aber nicht zu schmachtendem) Spiel an und hält präzise Balance und Rhythmus zwischen Graben und Bühne. Auch die Duette sowohl von Fürstin mit Paganini als auch von Bella mit Pimpinelli funktionieren brillant und bewegend.“
(Petra und Helmut Huber, Online Merker, 13.10.2024)

Premiere „Die Fledermaus“, Musiktheater Linz 21.10.2023

„Einhelliger Jubel im ausverkauften Haus!“
„Musikalisch lässt der Abend kaum Wünsche offen. Marc Reibel am Pult des Bruckner Orchesters führt die Musiker zu einem nahezu wienerischen Klang.“
(Michael Koling, Online Merker, 22.10.2023)

„Auch musikalisch hat diese Fledermaus viel zu bieten. Auf der einen Seite viel Schwung und dennoch viel Gefühl bei den Arien, die neu überdacht erklingen. Andererseits ein stilsicher und mit musikantischem Eifer aufspielendes Bruckner Orchester unter Marc Reibel, das ein Fundament für die Solisten legt.“
(Michael Wruss, OÖNachrichten, 23.10.2023)

„Das Bruckner Orchester lässt unter der ambitionierten Leitung Marc Reibels alle Facetten der wunderbaren Strauß-Musik aufleuchten.“
(Paul Stepanek, Oberösterreichisches Volksblatt, 23.10.2023)

„Dass die Musik von Strauss sehr anspruchsvoll ist, zeigt das Bruckner Orchester Linz unter der Leitung von Marc Reibel erneut äußerst professionell.“
(Carola Baumann-Moritz, Passauer Neue Presse, 23.10.2023)

„Das Bruckner Orchester unter Marc Reibel führt musikalisch solide durchs Meisterwerk.“
(Elisabeth Rathenböck, Kronenzeitung, 23.10.2023)

 

Premiere „Romeo und Julia“, Musiktheater Linz 07.10.2023

„Ungemein farbenreich, kraftvoll komplex und maximal verdichtet, ist es von Beginn an die Musik Sergej Prokofjews, die in der brillanten und transparenten Darbietung des Bruckner Orchesters unter Leitung von Marc Reibel die Grundatmosphäre dieses Abends bestimmt. Als sich der Vorhang hebt, wird sie zum pulsierenden Soundtrack für ein Drama in der Vorstadthölle.“
(Dorothea Walchshäusl, Passauer Neue Presse, 09.10.2023)

„Und keineswegs zuletzt, eher als unverzichtbares Mitglied des sehr geschlossen wirkenden Teams, der Dirigent Marc Reibel. Liebe und Tod, Hass und Mordlust, Verzweiflung und, was das Titelpaar betrifft, auch deren jugendliche Hysterie, alles ist aus dem Orchestergraben zu hören, geht an Herz und Nieren, füllt den Raum. Auch im Pianissimo machen die anklingenden Todesdrohungen schaudern. Ein musikalisches Erlebnis der Sonderklasse, das Tränen fließen lässt, Tränen der Freude und Entspannung, Tränen des Mitleids und der Trauer.“
(Ditta Rudle, Tanzschrift, 10.10.2023)

„Die Besetzung blieb orchesterraumfüllend und wurde klangmassiv bis wuchtig realisiert vom besonders engagierten Bruckner Orchester unter Marc Reibel, der mit seinem leidenschaftlichen Einsatz wieder einmal seine Affinität zu selten aufgeführten Werken bewies.“
(Georgina Szeless, Oberösterreichisches Volksblatt, 09.10.2023)

„Souveränes Bruckner Orchester“
„Umso besser fand das Bruckner Orchester im Verlauf des Abends in seine Rolle und erwies sich als idealer Begeleiter. Dirigent Marc Reibel lotste das Orchester souverän durch die komplexe und rhythmisch herausfordernde Partitur.“
(Herbert Schorn, OÖNachrichten, 09.10.2023)

 

Premiere „Gräfin Mariza“, Musiktheater Linz 22.10.2022

„Marc Reibel dirigierte, wie alle Operettenpremieren der letzten Jahre. Er entlockte dem in Johann-Strauss-Besetzung angetretenen, makellos präzisen Bruckner Orchester schwebende Walzer, ehrliche Lyrik, spannungsreiche Csardas‘ (mit präziser und organischer Agogik) und jazzig-schwungvolle Ragtimes und Charlestons. Bühne und Graben agierten in perfekter Einheit.
Nach viel Szenenapplaus auch abschließend große Begeisterung, standing ovation, besonders für die fünf Hauptrollen, Dirigent und Orchester, aber auch deutlich für das Produktionsteam eines vergnüglichen, Kitsch vermeidenden und viel fürs Auge bietenden Unterhaltungstheaters.“

(Petra und Helmut Huber, Online Merker, 23.10.2022)

„Dirigent Marc Reibel ist ein hervorragender Kapellmeister, der das exzellente Bruckner Orchester mit viel Schwung und Präzision leitet“
(Markus Spiegel, Kurier, 24.10.2022)

„Ensemble, Chor und Bruckner Orchester (Dirigent ist der wie immer eloquente und inspirierende Marc Reibel) agieren mit großer Spielfreude.“
(Helmut Atteneder, OÖNachrichten, 24.10.2022)

„Das Bruckner Orchester mit Dirigent Marc Reibel übernimmt schwungvoll, schwelgt in Walzern, treibt zum scharfkantigen Csardas, macht Mulatschak zum Charleston, rhythmisch dynamisch, wie es Kálmáns Musik braucht.“
(Eva Hammer, Oberösterreichisches Volksblatt, 24.10.2022)

„Die flotten Musikmotive mit rührigen Wlazerweisen Kálmáns wurden von den Mitgliedern des Bruckner Orchesters unter der versierten Leitung von Marc Reibel mit großer Leidenschaft präsentiert.“
(Fred Dorfer, Kronenzeitung, 24.10.2022)

 

Premiere „Schwanensee“, Musiktheater Linz 23.04.2022

„Der großartige Allrounder Marc Reibel am Pult ließ das vollbesetzte Bruckner Orchester in allen auch solistisch geforderten Stimmen strahlen und setzte der Aufführung die Krone auf. Das Premierenpublikum schwelgte am Schluss in Glück und Freuden. Nach zwischendurch schüchternen Applausversuchen brach es eindeutig für die Musik in einen lauten Jubel aus.“
(Georgina Szeless, Oberösterreichisches Volksblatt, 25.04.2022)

„Die Musik, etwas gekürzt und neu zusammengesetzt, wird vom Brucknerorchester, dirigiert von Marc Reibel, ins Auditorium gedonnert und geschmeichelt, ist sehnsuchtsvoll und leidend, festlich und liebestoll, romantisch eben. Wenn das gesamte Orchester samt dem Dirigenten von der Mechanik im Graben emporgehoben wird und auf gleicher Ebene mit den Tänzer:innen spielt, spendet das Publikum beglückt heftigen Applaus. Auch die Schlussovationen gelten vor allem Reibel und den Musiker:innen.“
(Verena Franke, Wiener Zeitung, 26.04.2022)

„… Wäre da nicht Marc Reibel mit dem Brucknerorchester Linz. Bestens aufgelegt musizieren sie an aller Statik der Bühne vorbei und erzählen Tschaikowskys Schwanensee engagiert auf höchstem Niveau mit absoluter Präzision. Hervorragend die Solisten wie das Duo Harfe und Violine oder die Solotrompete. Eine kurze Zeit darf man dem Orchester zusehen, weil es auf Sichthöhe nach oben gefahren wird.“
(Carola Baumann-Moritz, Passauer Neue Presse, 25.04.2022)

„… Tosend der Beifall jedoch völlig zu Recht für das Bruckner Orchester unter Marc Reibel, das den bombastischen klassischen Klangteppich für dieses moderne Ereignis webte.“
(Jasmin Gaderer, Kronenzeitung, 25.04.2022)

 

Gastdirigat „Il Trovatore“, Staatstheater Nürnberg 26.12.2021

„Am Pult qualifiziert sich Marc Reibel als Sachwalter Verdi. Die Staatsphilharmonie Nürnberg zeigt sich aufmerksam und klangsensibel. Die tiefen Streicher und Holzbläser überziehen den Klang mit der gewünschten düsteren „tinta“, der Rhythmus springt ab, ohne aufdringlich zu werden, die großen Bögen werden von den Violinen gespannt und getragen. Und wo nötig, setzt das Blech die kraftvollen, brutalen Akzente. Reibel hält den Fluss des Metrums flexibel, ohne in agogische Willkür zu fallen – auch das festigt den Eindruck einer musikalisch vortrefflich erarbeiteten Vorstellung.“
(Werner Häußner, Online Merker, 28.12.2021)

 

Premiere „Der Graf von Luxemburg“, Musiktheater Linz 15.10.2021

„Ein Garant für den Erfolg ist einmal mehr das Bruckner Orchester Linz unter der versierten und einfühlsamen Leitung von Kapellmeister Marc Reibel. Etwa die wunderbar begleitenden Soloinstrumente bei emotionalen Stellen oder die beherzte Darstellung von Marschmusik begeistern das Publikum.“
(Carola Baumann-Moritz, Passauer Neue Presse, 18.10.2021)

„Den zuckersüßen Hit „Bist du’s lachendes Glück?“ dosiert das bestens disponierte Bruckner Orchester auf ein wohltuendes Maß. Dirigent Marc Reibel gibt Gas bei den Cancans, verbündet sich mit Ballett und Gesang.“
(Eva Hammer, Oberösterreichisches Volksblatt, 18.10.2021)

 

Premiere „Das Land des Lächelns“, Musiktheater Linz 09.10.2020

„Musiktheater: Frenetischer Beifall für Lehárs Das Land des Lächelns“
„Die Musik Lehárs zündete mit ihren unvergänglichen Melodien. Marc Reibel hat sie am Pult mit allen gefühlsmäßigen Drückern und Dämpfern auf- und erleben lassen und begleitete mitlebend die Sänger. Dem von Elena Pierini betreuten Chor bereitete das Mitspielen größtes Vergnügen. Viel Szenenbeifall nach jeder Glanznummer, am Schluss wollte der mit Bravi und Jubel verstärkte Applaus nicht abreißen. Endlich eine „echte“ Operette in Linz, fast verdächtig, das Aushängeschild am Spielplan der heurigen Theatersaison zu werden. Unbedingt anschauen!“
(Georgina Szeless, Neues Volksblatt, 12.10.2020)

„Dirigent Marc Reibel scheute sich nicht vor ruppigen Einlagen, auch mal recht forschen Blechbläser-Einsätzen, um Lehár nicht allzu samtig und süßlich klingen zu lassen. Da war eine gehörige Brise jazziger Berlin-Sound drin, deutlich weniger dagegen vom Wiener Walzer-Schmalz.“
(Peter Jungblut, Bayerischer Rundfunk, 10.10.2020)

„Land des Lächelns ist musikalisch geglückt“
„Das Bruckner Orchester war unter der schwungvollen und überzeugenden Leitung von Marc Reibel in Bestform“
(FD, Kronenzeitung, 11.10.2020)

 

„Missa Universalis“, Brucknerhaus Linz 05.03.2020

„Das Bruckner Orchester unter Marc Reibel spielte an diesem Abend so schön, so klar, so motiviert, als wäre es Bruckners Achte und nicht ein Crossover-Projekt.“
(Helmut Atteneder, OÖNachrichten, 07.03.2020)

„Kapellmeister Marc Reibel kannte sich im Genre bestens aus und lenkte umsichtig das Großaufgebot der Interpreten.“
(APA, Tiroler Tageszeitung, 06.03.2020)

 

Premiere „Cinderella“, Musiktheater Linz 29.02.2020

„Marc Reibel fächert am Pult des Bruckner Orchesters die pulsierende Musik Prokofiews mit all ihren Haken und Ösen stilsicher auf.“
(Florian Oberhummer, Salzburger Nachrichten, 02.03.2020)

„Das energiegeladene Bruckner Orchester Linz setzt unter Marc Reibel mitreißende rhythmische Akzente, lässt einen aber ebenso innig schwelgen.“
(Karin Schütze, OÖNachrichten, 02.03.2020)

„…zumal Marc Reibel am Pult des leidenschaftlich musizierenden Bruckner Orchesters mit größter Umsicht und fachlichem Gespür die Partitur betreute. Keine leichte, Erfahrung fordernde Leitung eines Balletts, jeder Takt aus dem Orchestergraben muss die Handlung auf der Bühne, die Körpersprache und jeweilige Stimmung der diversen Charaktere exakt nachzeichnen.“
(Georgina Szeless, Neues Volksblatt, 02.03.2020)

„Das Bruckner Orchester schleuderte Prokofiews Klänge unter Marc Reibel kraftvoll und unmittelbar ins Publikum, zeigte sich vor allem bei den Miniaturen präzise. Ein traumhafter Ballettabend – nicht verpassen!“
(Jasmin Gaderer, Kronenzeitung, 02.03.2020)

 

Premiere „Der Bettelstudent“, Musiktheater Linz 11.10.2019

„Bleibt … die wunderbare Musik Millöckers mit ihren Soli, Duetten, Terzetten und Ensembles sowie ihren unauslöschlichen Melodien, Ohrwürmern, die einen bis heute nicht auslassen. Vor allem, wenn sie so temperamentvoll serviert werden wie vom Bruckner Orchester unter Vollblutmusiker Marc Reibel.“
(Georgina Szeless, Neues Volksblatt, 14.10.2019)

„Dirigent Marc Reibel leitete präzise das schwungvoll musizierende Bruckner Orchester und motivierte den prächtig klingenden Chor und Extrachor des Landestheaters zu voller Entfaltung.“
(Fred Dorfer, Kronenzeitung, 13.10.2019)

 

Premiere „Der Vogelhändler“, Musiktheater Linz 09.12.2018

„Die 50 Musiker des Bruckner Orchesters mit Dirigent Marc Reibel baden in Harmonien, Polkas und im Dreivierteltakt, lieblich, herzerwärmend, auch bei leisen Passagen in voller Besetzung, feinste Glöckchentöne präzise hörbar.“
(Eva Hammer, Neues Volksblatt, 11.12.2018)

„Schwungvoll und mit dosierter Sorgfalt motivierte Marc Reibel das voll überzeugende Bruckner Orchester und den fröhlich wirkenden Chor des Landestheaters.“
(Fred Dorfer, Kronenzeitung, 11.12.2018)

„Unter der schwungvollen musikalischen Leitung von Marc Reibel, unterstützt vom melodienseligen Bruckner Orchester Linz, nützten Solisten und Chor ihre vom Komponisten zugedachten Aufgaben.
(APA, Tiroler Tageszeitung, 10.12.2018)

 

Herbstkonzert Linzer Konzertverein, Brucknerhaus Linz 28.11.2018

„Marc Reibel – Ein Gewinn für das Orchester des Linzer Konzertvereins“
„In seinem ausgebuchten Herbstkonzert schwelgte der Linzer Konzertverein im Brucknerhaus in Jubiläumshöhen, feiert er doch nächstes Jahr sein 100-jähriges Bestehen. Für dieses Jahr hat man Marc Reibel vom Landestheater Linz für die Leitung gewinnen können. Er präsentierte das Orchester auf merkbar aufgefrischtem Leistungsniveau…“
(Georgina Szeless, Neues Volksblatt, 30.11.2018)

„Hervorragendes Herbstkonzert des Linzer Konzertvereins:
Musterhaftes Gelingen darf man dem unter dem Dirigenten Marc Reibel effektbewusst musizierenden Orchester für die Ouvertüren zu „Egmont“ und „Die Macht des Schicksals“ von Verdi bestätigen.“

(Balduin Sulzer, Kronen Zeitung, 30.11.2018)

„Der Einstieg in das 99. Vereinsjahr begann mit Verdis an vielen Ecken und Enden heiklen Ouvertüre zu Verdis „Macht des Schicksals“, durch deren Untiefen sich das Orchester bereitwillig von Marc Reibel führen ließ. Er wählte durchaus vernünftige Tempi, ohne sich zu sehr von technischen Barrieren bremsen zu lassen, sondern versuchte dem Gehalt der Musik intensiv nachzuspüren. Das gelang auch bei Richard Strauss‘ Opus ultimum, den vier letzten Liedern…“
(Michael Wruss, OÖNachrichten, 30.11.2018)

 

„Die Frau ohne Schatten“, Musiktheater Linz 09.01.2018

„Musikalisch hatte Marc Reibel am Pult mit dem auf Wagner-Dimensionen bestückten Bruckner Orchester einen gewaltigen Klangkörper zur Verfügung, der den überwältigenden Fortissimi ebenso gewachsen war wie den subtilen, leisen Passagen – eine hervorragende Leistung. Das Orchester führte er souverän durch den Strauss’schen Hexenkessel in all seiner Wucht, er kostete genüsslich die wunderbaren diatonischen Lyrismen und die impressionistischen Elemente aus – und zeigte, wie sich schon hier die Klangflächeneffekte der kommenden Jahrzehnte ankündigen.“
(Charles E. Ritterband, klassik-begeistert.de, 10.01.2018)
Zum vollständigen Artikel

 

„Sträusse in Oberösterreich“, Musiktheater Linz
15.12.2017 Die Frau ohne Schatten / 16.12.2017 Eine Nacht in Venedig

„…Marc Reibel stellte die beiden Sphären, die durchsichtig instrumentierte Geisterwelt und die instrumental kraftgeladene Färberswelt wirkungsvoll gegenüber, wodurch es den Sängern leicht gemacht wurde sich zu behaupten.“

„Der fleißige Marc Reibel kümmerte sich musikalisch auch um diesen Strauss-Abend, das Bruckner Orchester spielte Johann genauso hingebungsvoll wie den Richard des Vorabends.“

(operalounge.de)
Zum vollständigen Artikel

 

Premiere „Eine Nacht in Venedig“, Musiktheater Linz 02.12.2017

„Einmal mehr erfreute das Bruckner Orchester unter Marc Reibel mit Präzision, Gespür und (scheinbarer) Operetten-Leichtigkeit.“
(Christian Schacherreiter, OÖNachrichten, 04.12.2017)

„Unterstützt vom sinnlich aufspielenden Bruckner Orchester unter der Leitung von Marc Reibel konnten die „unsterblichen“ Melodien dieser Verkleidungs- und Verwechslungsgeschichte ihre Wirkung entfalten.“
(APA, Salzburger Nachrichten, 04.12.2017)

 

„Love.Respect.Conchita“, Brucknerhaus Linz 10.03.2017

Video
„Enthusiastische Begeisterung herrschte beim „Love.Respect.Conchita“-Konzert im ausverkauften Linzer Brucknerhaus. Die Faszination ging sowohl von Conchitas persönlicher Ausstrahlung und musikalischen Präsenz aus, als auch von dem groß besetzten Bruckner Orchester mit einem speziellen Drumsregister.
Dirigent Marc Reibel meisterte die vielfältig rhythmisch betonte Instrumentierung der Songs dominant und mit Bravour.“

(FD, Kronen Zeitung, 12.03.2017)

„Für das von Marc Reibel fein geleitete Bruckner Orchester war das sicherlich eine neue Erfahrung, aber eine, die man aus doppelter Sicht nicht unterschätzen sollte. Auch Popmusik hat Qualität, und ein Ausscheren in diese andere Welt tut manchmal – und das war nicht nur hör-, sondern auch sichtbar – sehr gut.“
(Michael Wruss, OÖNachrichten, 13.03.2017)

„Illustrer Liederabend mit großartiger Begleitung“
„Ein wahrlich großer Auftritt, den die Song Contest-Gewinnerin da hinlegte: Kein Wunder, stand ihr doch mit dem großzügig besetzten Bruckner Orchester Linz ein symphonischer Klangkörper zur Seite, wie man ihn nur selten bei einem „illustren Liederabend“ (Zitat Conchita) erlebt. Aufgestockt um eine Band sowie ein Großaufgebot an Schlagwerk, agierte das wandlungsfähige Orchester unter der Leitung von Marc Reibel als spielfreudiger und klangschöner Liedbegleiter.“
(Romana Gillesberger, Neues Volksbaltt, 13.03.2017)

 

Premiere „Im Weißen Rössl“, Musiktheater Linz 10.12.2016

„Ralph Benatzkys „Im weißen Rössl“ wurde im Linzer Musiktheater vom gut gelaunten Premieren-Publikum mit spürbarem Wohlbehagen und beharrlicher Applausbereitschaft zur Kenntnis genommen. Kein Wunder, war doch der musikalische Teil mit dem Linzer Bruckner Orchester unter Marc Reibel von ganz hoher Qualität.“
(Balduin Sulzer, Kronen Zeitung, 12.12.2016)

„Dass die Musik wie ein warmer Hymnen- und Hadern-Regen niedergeht, verantwortet das Bruckner Orchester unter der Leitung von Marc Reibel. Hingehen und sich gut unterhalten fühlen.“
(Peter Grubmüller, OÖNachrichten, 12.12.2016)

„…und schließlich das auch auf folkloristischen Instrumenten aufspielende Bruckner Orchester unter der Leitung von Marc Reibel tragen bei zu dem äußerst gelungenen Gesamteindruck der Produktion, die sich jetzt schon als ein Kassenschlager empfiehlt.“
(Georgina Szeless, Neues Volksblatt, 12.12.2016)

„Unter der musikalischen Leitung von Marc Reibel zeigen sich Solisten, Chor und Bruckner Orchester von ihren besten Seiten und auch bei den Tanzrhythmen des vorigen Jahrhunderts versiert, einschließlich der alpenländischen zitherlastigen Stubnmusi.“
(APA, Tiroler Tageszeitung online, 11.12.2016)

 

„Rendez-vous avec Claude“, Ars Electronica Festival Linz 11.09.2016

Bruckner Orchester Linz
Marc Reibel – Klavier
Dennis Russell Davies – Dirigent

„Marc Reibel, Dirigent am Linzer Landestheater, bewies mit seinem „Rendez-vous avec Claude“ (gemeint Claude Debussy), dass er als Komponist im Jazz perfekt zu Hause ist.“
(APA, Salzburger Nachrichten, 13.09.2016)

„Darauf folgte „Rendez-vous avec Claude“ von Marc Reibel. Das Thema wird in Anlehnung an Debussy vorgetragen, die variierende Weiterverarbeitung erfolgt in den Stillagen von Jazz, Rock und Funk. Das Ensemble – die Streicher in kammermusikalischer Besetzung, Bläser und Schlagwerk im Big Band-Sound – meisterte das originelle Werk mit hörbarem Vergnügen.“
(Christian Schacherreiter, OÖNachrichten, 13.09.2016)

„Etwas ausgiebiger gab sich Marc Reibel mit seinem „Rendez-vous avec
Claude“, eine originelle Rückblende auf 20 Jahre in einem Gemisch
aus Impressionismus, Jazz und Rock mit viel Klavier, sehr gut
geeignet, die Vielseitigkeit des in Linz bestens bekannten Musikers
eigenschöpferisch kennenzulernen.“

(Georgina Szeless, Neues Volksblatt, 13.09.2016)

 

„musica sacra“ Eröffnungskonzert, Ignatiuskirche Linz 10.10.2015

„Im Alten Dom fand das erste Konzert mit dem Hard Chor unter Alexander Koller und dem Bruckner Orchester Linz statt. Marc Reibel ist für den verletzten Dennis Russell Davies eingesprungen und hat seine Sache sehr überzeugend gemacht.“
(Michael Wruss, OÖNachrichten, 12.10.2015)

„Dass am Pult Marc Reibel für seinen verunfallten Orchesterchef Dennis Russell Davies eingesprungen ist und den Zusammenhalt des großen Apparates locker meisterte, spricht für die Vielseitigkeit des oft bewährten Landestheater-Kapellmeisters.“
(Georgina Szeless, Neues Volksblatt, 13.10.2015)

 

Frühjahrskonzert Linzer Konzertverein, Brucknerhaus Linz 25.03.2015

„Sinfoniekonzert des Linzer Konzertvereins im ausverkauften Brucknerhaus: Marc Reibel am Pult, ein Großchor bestehend aus Linzer Sängern sowie die niveauvollen Solisten bescherten dem Publikum mit Beethovens „Siebenter“ und „Stabat Mater“ von Rossini einen Höhepunkt im Konzertangebot zur Passionszeit.
Für das erstaunlich hohe Musizierniveau der Ausführenden dürfte der am Linzer Musiktheater als Kapellmeister und Studienleiter tätige Dirigent Marc Reibel verantwortlich sein, der in Tempo-, Dynamik- und Affektgestaltung sowohl zu Beethovens Symphonie Nr. 7 als auch zu Rossinis „Stabat Mater“ weißglutartige persönliche Beziehungen andeutete. Und Reibel wusste damit auch das Orchester, die Chöre und die Vokalsolisten anzustecken.“

(Balduin Sulzer, Kronen Zeitung, 27.03.2015)

„Mit Ludwig van Beethovens siebter Sinfonie und dem eher selten aufgeführten Stabat Mater von Gioaccino Rossini war ein herausforderndes Programm zu erleben. Zum ersten Mal am Pult des Orchesters, das von zahlreichen jungen Mitgliedern verstärkt wird, stand Marc Reibel, der die Musiker mit sicherer Hand zu einem lebendigen Spiel führte. Beethovens Siebte wurde in zügigem Tempo zu einem mitreißenden Klangerlebnis.“
(OÖNachrichten, 27.03.2015)

„Erfrischender Orchesterklang – Frühjahrskonzert des Linzer Konzertvereins unter Marc Reibel im Brucknerhaus
Wieder sehr gelungen war am Mittwoch der Abend des Linzer Konzertvereins im ausverkauften Brucknerhaus. Nicht nur, dass die vielen musizierenden Streicher-Studenten für erfrischenden Orchesterklang sorgten, sondern mit dem erfahrenen Dirigenten Marc Reibel auch jemand ans Pult geholt wurde, der zu lenken verstand.
Immerhin war die Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92 von Beethoven zu Beginn bereits mit spannenden, treibenden Kräften unterwegs.“

(Christine Grubauer, Neues Volksblatt, 27.03.2015)

 

Home